Gästebuch
63:
11.06.2013, 11:13 Uhr
Sehr verehrte und liebe Wittenberger
Meine Mutter, geb. Elli Seeliger, Fachgeschäft für Haushalt, Eisenwaren und Kinderwaren, wurde hier geboren und verlor am letzten Kriegstag durch einen Bombenangriff ihre Mutter. Meine Schwester, die in den Ferien von meiner in Hannover verheirateten Mutter bei der Grossmutter weilte, wurde aus den brennenden Trümmern geborgen. Die Grossmutter leider nicht. Meine Schwester wurde von einem Kindermädchen auf einem Bauernhof nach einem halben Jahr entdeckt. Gerne möchte ich nun endlich einmal nach Witterberge kommen. Und ich nehme grossen Anteil an der Flutkatastrophe. Viel Gutes von Ingrid Zimmermann in Zürich. 11.6.2013
Meine Mutter, geb. Elli Seeliger, Fachgeschäft für Haushalt, Eisenwaren und Kinderwaren, wurde hier geboren und verlor am letzten Kriegstag durch einen Bombenangriff ihre Mutter. Meine Schwester, die in den Ferien von meiner in Hannover verheirateten Mutter bei der Grossmutter weilte, wurde aus den brennenden Trümmern geborgen. Die Grossmutter leider nicht. Meine Schwester wurde von einem Kindermädchen auf einem Bauernhof nach einem halben Jahr entdeckt. Gerne möchte ich nun endlich einmal nach Witterberge kommen. Und ich nehme grossen Anteil an der Flutkatastrophe. Viel Gutes von Ingrid Zimmermann in Zürich. 11.6.2013
62:
10.06.2013, 19:26 Uhr
Bin in Wittenberge geboren(1964) habe bis 1990 gerne dort gelebt und fahre regelmässig in die alte Heimat.Verfolge mit Interesse und Angst die Berichte zum Hochwasser und drücke allen Wittenbergern die Daumen.
61:
10.06.2013, 17:19 Uhr
An der Pachhofstraße war fast alles optimal. Genügend Säcke, Sand, schräg abgesägte Sanitätsrohre zum Füllen, viele Helfer angenehmes Miteiander gute Versorgung mit Essen und Trinken.
Nur Euro-Palletten, auf denen die Sandsäche gestapelt werden, waren am Nachmittag knapp. Außerdem kam vom späten VVormittag bis Nchmittag 15:30 kein LKW. um die fertigen Sandsäcke abzuhohlen.
Nur Euro-Palletten, auf denen die Sandsäche gestapelt werden, waren am Nachmittag knapp. Außerdem kam vom späten VVormittag bis Nchmittag 15:30 kein LKW. um die fertigen Sandsäcke abzuhohlen.
60:
10.06.2013, 13:52 Uhr
So kenne ich die Wittenberger,wenn sie gebraucht werden halten sie zusammen und bewältigen die schwierigsten Situationen.Sie lassen sich vom Wasser nicht vertreiben.Klasse.
59:
10.06.2013, 11:30 Uhr
habe viele Verwandte in Wittenberge und stehe mit ihnen immer in Kontakt wegen dem Hochwasser. hoffe doch nicht, das das Hochwasser wirklich so hoch kommt. Vielleicht haben die Wittenberger wieder ein bisschen Glück,denn dies können sie alle gebrauchen.
58:
10.06.2013, 08:29 Uhr
Hallo Wittenberger
Ich habe seit meiner Geburt 1978 bis 2002 in dieser Stadt gelebt und sie in mein Herz geschlossen.
2002 habe ich noch kurz vor meinem Umzug das Elbehochwasser miterlebt und Sandsäcke an der alten Ölmühle geschaufelt.
Deshalb kann ich die Wittenberger verstehen wie sie sich jetzt fühlen; ich bin in Gedanken bei Euch.
Jetzt lebe und arbeite ich in Berlin, bin im Herzen aber immernoch ein Wittenberger und das werde ich auch immer bleiben.
Ich habe seit meiner Geburt 1978 bis 2002 in dieser Stadt gelebt und sie in mein Herz geschlossen.
2002 habe ich noch kurz vor meinem Umzug das Elbehochwasser miterlebt und Sandsäcke an der alten Ölmühle geschaufelt.
Deshalb kann ich die Wittenberger verstehen wie sie sich jetzt fühlen; ich bin in Gedanken bei Euch.
Jetzt lebe und arbeite ich in Berlin, bin im Herzen aber immernoch ein Wittenberger und das werde ich auch immer bleiben.
57:
10.06.2013, 00:25 Uhr
Als ich aus HH So. um 18:20h an der Packhofstraße ankam, fehlten Säcke. Die praktischen Füller aus schräg abgesägten Sanitätsrohren hatten die anderen dort wohl den ganzen Tag lang nicht gehabt.
56:
09.06.2013, 06:39 Uhr
In Wittenberge habe ich bis 1967 mit meinen Eltern und meiner Schwester in der Wahrenberger Strasse gewohnt. Mit dem Fahrrad fuhren wir den Deich entlang und besuchten oft den kleinen Zoo. Drei Jahre insgesamt verlebte ich dort meine Kindheit und ich wünsche allen netten Einwohnern, dass sie diese Flut gut überstehen.
Mit besten Grüßen von Werner aus Dresden
www.waldai.de
Mit besten Grüßen von Werner aus Dresden
www.waldai.de
55:
08.06.2013, 17:11 Uhr
Als Partnergemeinde der Evangelischen Kirchengemeinde schauen wir hier in Heedfeld (Sauerland in Westfalen) voller Bangen auf die Hochwassermeldungen. Wir grüßen besonders alle Helfer/innen, hoffen mit euch, dass die Deiche halten und wir denken an Euch!!!
54:
08.06.2013, 14:04 Uhr
... mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schauen wir nach Wittenberge. Wir sind dort aufgewachsen und kennen die Gegend. In der Presse hört man viel über die Großstädte und die Auswirkungen des Hochwassers, aber die kleineren Orte werden sehr wenig erwähnt. Der Pegel der Elbe steht derzeit in Wittenberge bei 7,26 m und wird nach den Prognosen noch steigen.
Wir drücken die Daumen, dass die Deiche halten und Wittenberge alles gut überstehen wird.
Allen Helfern ein großes, fettes Danke für Euren Einsatz - egal wo Ihr dabei seit.
Wir drücken die Daumen, dass die Deiche halten und Wittenberge alles gut überstehen wird.
Allen Helfern ein großes, fettes Danke für Euren Einsatz - egal wo Ihr dabei seit.