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Thema Energiesicherheit und Fachkräftegewinnung: Wiebke Papenbrock und Landrat Christian Müller besuchen Austrotherm in Wittenberge

Beim Besuch von Austrotherm dabei (v.l.n.r.): Thomas York Götz, Lars Peter, Wiebke Papenbrock, Christian Müller und Andreas Ditten. Foto: privat (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Beim Besuch von Austrotherm dabei (v.l.n.r.): Thomas York Götz, Lars Peter, Wiebke Papenbrock, Christian Müller und Andreas Ditten. Foto: privat

Die Bundestagsabgeordnete Wiebke Papenbrock besuchte gemeinsam mit dem Prignitzer Landrat Christian Müller am Mittwoch, 16. August, zwei Prignitzer Firmen. Bei den Gesprächen ging es unter anderem um die Themen Energie und Genehmigungsverfahren. Die Initiative für die Besuche und den Austausch ging von der Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz aus.

Bei der Firma Austrotherm Dämmstoffe GmbH in Wittenberge wurden sie vom Geschäftsführer Lars Peter empfangen. Mit dabei war dort auch Thomas York Götz, Geschäftsführer des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz. Landrat Christian Müller zeigte sich hier beeindruckt von der sehr modernen Produktionshalle, in der 77 Mitarbeiter unter anderem Dämmplatten fertigen.

Thematisch ging es bei dem Besuch um derzeit für die Firmen aktuelle Themen wie Energiepreise sowie um Genehmigungsverfahren. Gerade hierbei interessierte es sie, den aktuellen Stand von der Bundesebene zu erfahren und ihre Sorgen zu artikulieren.

Für Lars Peter von Austrotherm war es wichtig, neben den strukturellen Problemen auf die generell schwierige Situation der Baubranche hinzuweisen. Er würde sich daher wünschen, dass das Wohnungsbauprogramm der Bundesregierung noch stärker forciert wird.

Lars Peter: „Wichtig ist, dass die Politik erkannt hat, dass aufgrund der jetzigen Situation die Baubranche enorm leidet. Die Talsohle ist noch nicht durchschritten. Deswegen ist es ausgesprochen gut, dass es diesem zu sehr angenehmen und offenen Austausch gekommen ist. Wir fühlen uns grundsätzlich von der Politik gut unterstützt und wir fühlen uns in der Region wohl“, sagt er und bezieht das ausdrücklich auf die gute Kooperation mit WFG und Landkreis.

Lars Peter verwies auf einen weiteren Punkt: den Beitrag, den sein Unternehmen zur Energiewende leisten kann: „Die Energiewende kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn alle Häuser sehr gut gedämmt sind und dann auch mit erneuerbarten Energien beheizt werden.“

 

Die Austrotherm Dämmstoffe GmbH ist seit fast zehn Jahren in Wittenberge angesiedelt. Sie ist eine Tochterfirma des österreichischen Familienunternehmens Austrotherm GmbH, einem Produzenten für hochwertige, klimaschützende und energiesparende Wärmedämmung vom Keller bis zum Dach. Austrotherm ist mit insgesamt 26 Standorten in insgesamt zwölf Ländern in Mittel und Osteuropa vertreten. Das Werk in Wittenberge ist die einzige Austrotherm-Niederlassung in Deutschland und ging Ende 2013 in Betrieb. Sein Sortiment umfasst die wasser- und druckresistenten rosa Austrotherm XPS-Dämmplatten sowie die Austrotherm Uniplatte, eine Bauplatte für Sanitärräume.

 

 

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