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Annette und Stephan Flade mit Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Potsdam geehrt

Annette und Stephan Flade trugen sich ins Goldene Buch der Stadt Potsdam ein I Foto: Stadt Potsdam (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Annette und Stephan Flade trugen sich ins Goldene Buch der Stadt Potsdam ein I Foto: Stadt Potsdam

Am 26. September wurden die Wittenberger Annette und Stephan Flade mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Potsdam geehrt.  Annette und Stephan Flade waren 23 Jahre in Potsdam-Babelsberg tätig. Annette Flade wirkte als Dozentin an kirchlichen Ausbildungsstätten. Als Referentin für Gemeinwesenarbeit bei der Gossner-Mission hat sie dazu beigetragen, soziale Projekte zu initiieren und Gemeinden in ihrem Engagement für Bedürftige zu unterstützen. Als Ausländerseelsorgerin im Kirchenkreis Potsdam hat sie sich zudem mit Herz und Seele für die Belange von Geflüchteten eingesetzt.

Gemeindepfarrer Stephan Flade wirkte weit über seine Gemeinde hinaus und initiierte zahlreiche Projekte. Seine Stadtteilarbeit hat die Gemeinschaft in Potsdam-Babelsberg gestärkt und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit gefördert. Seine Idee, die Kirche auf der Bundesgartenschau 2001 zu präsentieren, galt als visionär und sorgte für einen Ort der Begegnung und Inspiration für Tausende von Besucherinnen und Besuchern.

 

Seit 2016 engagiert in Wittenberge

Seit September 2016 leben Annette und Stephan Flade in Wittenberge. Ihr ehrenamtliches Engagement setzt das Ehepaar seit dem auch in der Elbestadt fort. Im Zuge des beginnenden Krieges in der Ukraine engagierte sich Flades zusammen mit weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern, um in Wittenberge eine Anlaufstelle für Geflüchtete zu schaffen. So fanden wöchentlich im Stadtsalon Safari, am Wittenberger Bismarckplatz, Gesprächsrunden mit Frauen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, statt. Im März 2022 wurde in der Wittenberger Bahnstraße, im ehemaligen Kaufhaus Magnet, eine Annahmestelle für Sachspenden für Geflüchtete aus der Ukraine (und anderen Ländern) eingerichtet. Die Organisation der Annahmestelle, die von der Stadt, dem THW Prignitz, dem Marie-Curie-Gymnasium und vielen weiteren Helferinnen und Helfern unterstützt wurde, lag ebenfalls bei Annette Flade. Zusammen mit weiteren Mitstreitern organisierten Annette und Stephan Flade 2022 auch die Ausstellung “Mein Name ist Ukraine 2022“ , die in Wittenberge, Perleberg und Pritzwalk zu sehen war. Seit März dieses Jahres betreiben Stephan und Annette Flade zusammen mit weiteren Wittenbergern und der evangelischen Kirchengemeinde einen Weltladen in Wittenberge. 

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