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„100 Jahre Ausbildung in Wittenberge“ - DGZfP lud zum Jubiläumsempfang

•	Volker Muhs, seit 1999 Ausbilder bei der DGZfP, erklärt die Prüfung einer Radsatzwelle mit Längsbohrung I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: • Volker Muhs, seit 1999 Ausbilder bei der DGZfP, erklärt die Prüfung einer Radsatzwelle mit Längsbohrung I Foto: Martin Ferch

Bürgermeister Dr. Oliver Hermann gehörte am 7. November zu den Gästen der Feierlichkeiten, zu der die Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (kurz DGZfP) anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Ausbildung in Wittenberge“ in das Elbe Resort „Alte Ölmühle“ geladen hatte. Seit 1999 betreibt die DGZfP einen Standort in der Elbestadt und übernahm im selben Jahr die Ausbildung von ZfP-Prüfern (zerstörungsfreie Materialprüfung) von der Deutschen Bahn, die die Ausbildung in Wittenberge in einstellte. Zunächst fand die Ausbildung auf dem Gelände des Bahnwerkes statt. 2004 wurde ein neues Ausbildungszentrum am Schillerplatz 3 mit drei Räumen für den Theorieunterricht und drei weiteren Praxisräumen fertig gestellt. 

Wie Dr. Ralf Holstein, Geschäftsführer der DGZfP Ausbildung und Training GmbH am 7. November berichtete, wurde das Ausbildungszentrum in den folgenden Jahren um zusätzliche Schulungsräume und einen Parkplatz erweitert. Auch das Team des Ausbildungszentrums ist über die Jahre gewachsen. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 11 Dozenten arbeiten derzeit am Wittenberger Standort der DGZfP. 

Bürgermeister Dr. Oliver Hermann lobte in seinen Grußworten die vorbildliche Entwicklung des Standortes in Wittenberge und das Engagement, mit dem sich die DGZfP seit der Gründung des Ausbildungszentrums in das Stadtleben einbringt. So gehört die DGZfP zu den langjährigen Unterstützern vieler Veranstaltungen in der Elbestadt. Darunter der Elbebadetag und die Elblandfestspiele, die Wittenberge auch über die Stadtgrenzen bekannt gemacht haben. Weiterhin gehört die DGZfP zu den künftigen Mietern des Bahnhofsempfangsgebäudes, für das in diesem Jahr die Sanierungsarbeiten begonnen haben. Hier möchte die Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung zukünftig weitere Schulungs- und Seminarräume nutzen. 

 

Zerstörungsfreies Prüfen hat Geschichte in Wittenberge

Einen Einblick in die Ausbildung bekamen Interessierte am Nachmittag des 7. November bei einem Rundgang durch das Ausbildungszentrum in Wittenberge. Hier nahmen sich Dozenten wie Volker Muhs, der seit 1999 als Ausbilder in Wittenberge arbeitet, die Zeit, verschiedene Prüfverfahren vorzuführen und zu erklären. In Wittenberge bietet die DGZfP Seminare für die Wirbelstromprüfung, Magnetpulverprüfung, Eindringprüfung, Ultraschallprüfung und Sichtprüfung von Schienen, Weichen sowie Schienenfahrzeigen an. Damit knüpft das Unternehmen an eine langjährige Geschichte an, die eng mit der Elbestadt verbunden ist. Denn in Wittenberge wurde 1923 die schweißtechnische Versuchsabteilung (Später Schweißtechnische Versuchsanstalt) im Reichsbahnausbesserungswerk gegründet. Diese war durch grundlegende Forschungsarbeiten und praktische Versuche an der der Einführung der technischen Röntgenprüfung zur Untersuchung von Schweißnähten maßgeblich beteiligt. 

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