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Gästebuch

72:
19.10.2013, 14:54 Uhr
 
Die Zeit des Qualmes ist gekommen .

Wie alle Jahre wieder und mit stillschweigender Duldung der Stadtverwaltung, dürfen die Kleingartenbesitzer wieder blauen Dunst 2 mal in der Woche verbreiten . Als Verbrennen kann das ja nicht bezeichnet werden . Qualmen aus allen Parzellen .
Das schöne Wetter wäre bestens geeignet, das zur Verbrennung bestimmte Material zu trocken, aber nein, das feuchte Zeug wird verqualmt !
Da es sich bei den Kleingärtner um lebensältere Menschen handelt, lautet die Devise : Haben wir schon immer so gemacht. Da kann ja jeder kommen .
Von Lernfähigkeit keine Spur . Soll doch die Stadt im Qualm ersticken. Mein Zeug ist für diese Jahr jedenfalls weg .
Im nächsten Jahr geht es dann von vorne los .

Frage. Wie lange will sich die Stadtverwaltung dieses miese Treiben noch gefallen lassen ? Soll erst die Feuerwehr ausrücken und den Verursachern eine safteig Rechnung stellen ?

Wie weiter mit der Qualmerei in Wittenberge .

Fragt Siegfried Stroede
 
71:
27.07.2013, 19:52 Uhr
 
Guten Tag!

Ich bin auf Ahnensuche.
Ich bin dankbar für jeden Hinweis der die Familie Hilgenfeldt betrifft. Ich wohne in Baden-Württemberg leider weit ab von der Gegend aus der mein Vater ist. Über eine Nachricht wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Hilgenfeldt-Nolte
 
70: Gästebuch-Administratorin
29.06.2013, 13:23 Uhr
 
Liebe User, Gästebuchschreiber und -leser:

Sie haben besonders in den letzten Wochen unsere Internetseiten "Aktuelles/Nachrichten" intensiv genutzt, um sich über Aktuelles zum Hochwasser zu informieren. Wir haben diesen Informationsweg erstmals in dieser Intensität und Aktualität genutzt.
Durch Ihre Einträge ins Gästebuch haben Sie den Informationsaustausch kräftig belebt. Dafür ein Dankeschön!

Bleiben Sie auch in "ganz normalen" Zeiten interessiert am Geschehen in Wittenberge.
Lassen Sie wieder von sich lesen oder schauen Sie sich an, was Wittenberge so an interessanten Nachrichten zu bieten hat.
Sagen oder schreiben Sie es weiter!


Ihre
Gästebuch-Administratorin
Christiane Schomaker
 
69:
28.06.2013, 23:52 Uhr
 
Ich hoffe alles ist gut ueberstanden mit dem Hochwasser und Wittenberge ist verschont.Habe Familie in Hamburg-Bergedorf und da sieht es so weit OK aus. So nun zu meine Story :) Bin in Wittenberge auf die Schillerstrass Nr.1 aufgewachsen bis zum alter 15 Jahre wir hatten die Bonbons Fabrick unter uns. Wir sind zum Westen rueber (1960) und habe Wittenberge zum ersten mal wieder gesehen 1992 es war sehr Emotional fuer mich wir kamen aus der USA auf Besuch (Hamburg) und Ich musste Wittenberge wieder sehen, meine Soehne haben gesehen wo ich gespielt und zur Schule ging, (Buergermeister Jahn Schule)usw. Ich bin Stolz zu sagen Ich bin eine Wittenbergerin auch heute noch. Habe leider keine Kindheits Freunde mit dem Ich zur Schule ging und auch in der Schillerstrasse aufgewachsen bin gefunden oder wieder gesehen schade,aber Ich komme wieder in September(013) um noch einmal die Stadt Wittenberge langsam durch zu gehen und schoene Erinnerungen von damals mitlaufen lasse. :D
 
68:
14.06.2013, 17:10 Uhr
 
Täglich habe ich mehrmals im Internet auf den Pegelstand geschaut und immer gehofft und gebangt, dass es nicht so schlimm wird wie angekündigt. Mein Gruß an alle Helfer, ihr habt Größe gezeigt und könnt stolz auf euch sein. Ich wünsche allen Flutopfern, egal wo, dass sie bald wieder ein bisschen glücklich werden können.
Liebe Grüße in die Heimat von Silvia
 
67:
13.06.2013, 13:04 Uhr
 
Ein Gedanke um der Region Fischbeck zu helfen.

Voraussetzung: Wittenberge übersteht dieses Hochwasser weitgehend schadlos.

Fakt (persönl. Meinung): Momentan wird dort die schwere Last getragen, welche ohne "Pegelkorrektur" Wittenberge zweifelsfrei erwartet hätte.

Vorschlag: Die Wittenberger helfen in der Region Fischbeck beim Aufräumen. Bis dahin vergeht zwar noch ein wenig Zeit, zu tun gibt es sicher genug.

Vielleicht ist dieser Gedanke der Stadt eine Überlegung wert. Im Freundeskreis kam durchgängig ein, "da mach ich mit!"

PS: Natürlich gibt es auch vor der Hastür einen großen Bedarf an Hilfe, aber meiner Meinung nach hätten es die Menschen in Fischbeck besonders verdient.
 
66:
12.06.2013, 09:26 Uhr
 
Gestern 11.Juni Packhofstraße:
die Stimmung war prächtig, es gab viele Helfer, genügend Säcke, der Sand war nach jeder Lieferung recht schnell aufgebraucht, die große Palletenlieferung vom Mo Abend war schnell verarbeitet, es kamen zu wenig Palleten und nur wenige LKWs, die volle Palleten abgeholt haben.
Viele Sandsäcke wurde ohne Palleten an den Rand des Platzes gestellt, durch Bildung einer Kette ging dies sehr effizient. Leider war durch volle Paletten die Logistik des Platzes zunehmend verstopft. Deswegen und wegen des tief staubigen Bodens hat sich ein Sand-LKW festgefahren und konnte nach vergeblichen Abschleppversuchen durch schweren Stapler oder LKW erst durch die Hydraulik-Kraft eines Löffelbaggers geborgen werden.
 
65:
12.06.2013, 06:45 Uhr
 
vielen vielen Dank an all die Helfer die uns in dieser schwierigen Zeit hier in Wittenberge unterstützen,ich selbst bin 1962 hier geboren und wohne fast an der Elbe,wenn ich zur alten Ölmuhle zum Sandsäcke füllen gehe bekomme ich immer eine Gänsehaut wenn ich die vielen Helfer sehe ,man kann das kaum in Worte fassen.Ein großes Lob auch an die Stadtverwaltung und alle die vorrausschaund waren und die Deiche nach 2002 erneuert haben, wir sind guter Hoffnung das sich das jetzt rentieren wird.
 
64:
11.06.2013, 19:01 Uhr
 
Hallo Wittenberger,
meine Schwester hat während ihres Hochwassereinsatzes gegen 15:00Uhr ihr SmartPhone im 925er liegen lassen.Es handelt sich um ein HTC One X Plus.Nun gibt es sicherlich wichtigeres wie ein SmartPhone aber sie hätte es doch gerne wieder.Jetzt ist sie wieder zuhause in Berlin.Wenns einer findet oder mir weiterhelfen kann;bitte e-mail an mich.Danke
 
63:
11.06.2013, 11:13 Uhr
 
Sehr verehrte und liebe Wittenberger

Meine Mutter, geb. Elli Seeliger, Fachgeschäft für Haushalt, Eisenwaren und Kinderwaren, wurde hier geboren und verlor am letzten Kriegstag durch einen Bombenangriff ihre Mutter. Meine Schwester, die in den Ferien von meiner in Hannover verheirateten Mutter bei der Grossmutter weilte, wurde aus den brennenden Trümmern geborgen. Die Grossmutter leider nicht. Meine Schwester wurde von einem Kindermädchen auf einem Bauernhof nach einem halben Jahr entdeckt. Gerne möchte ich nun endlich einmal nach Witterberge kommen. Und ich nehme grossen Anteil an der Flutkatastrophe. Viel Gutes von Ingrid Zimmermann in Zürich. 11.6.2013
 

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